Sie beschlossen auf der boot 2023 die Partnerschaft: Der mehrfache Kieler-Woche-Sieger, Laser-Weltmeister und Segler des Jahres 2020, und DP-Geschäftsführer Uwe Stein. DP finden Sie auf der boot 2024 in der Halle 10, Stand F56. Foto: Messe Düsseldorf

DP und Philipp Buhl verlängern Partnerschaft

Der Allgäuer Philipp Buhl gehört zur absoluten Weltspitze bei den ILCA 7 Seglern und gleichzeitig zu den ersten Regattaseglern, die mit dem Hochleistungstuch Tyra PLY® von SVSH-Unterstützer Dimension- Polyant gesegelt sind. Bei den German Open der International Moth Class auf dem Wittensee holte er mit Tyra PLY® Segeln 2023 bereits die Goldmedaille.

Der Spitzensegler Philipp Buhl und der Weltmarktführer in der Segeltuch Herstellung, Dimension-Polyant, verlängern nun nach einem Jahr ihre Technologiepartnerschaft. „Die Zusammenarbeit mit Philipp im vergangenen Jahr war für uns ein Gewinn. Seine Anregungen und Erklärungen zu notwendigen Verbesserungen sind für uns Motivation für weitere Entwicklungen von Tyra PLY®. Von daher war eine Verlängerung dieser Partnerschaft eine logische Konsequenz aus unserem ersten gemeinsamen Jahr. Für mich ist Philipp ein ‚Rockstar‘ ohne Allüren und das macht die Zusammenarbeit so angenehm“, sagt Dimension-Polyant CEO Uwe Stein.

„Die Partnerschaft mit Dimension-Polyant macht viel Spaß und ich lerne viel dazu. Was ich einer One-Design-Klasse wie dem Laser nicht lerne, hole ich in der Motte nach. Das Tüfteln an einem effektiveren und leichteren Segel, das genau auf das eigene Boot und die individuellen Bedürfnisse passt, ist neben der Foil-Entwicklung das Wichtigste in dieser Klasse. Dass DP in Zusammenarbeit mit Quantum mir die Möglichkeit dazu geben, ist eine große Bereicherung“, erklärt Philipp Buhl.

Obwohl die Moth-Klasse keine olympische Disziplin ist, hat das Segeln auf den foilenden Einhandbooten einen besonderen Reiz.
„Es fördert das Gefühl für Bootsgeschwindigkeit und das Verständnis für Trimm und Material, was mir auch im Laser zugutekommt“, erklärt Buhl. „Außerdem ist das Lineup bei den Moth-Regatten absolut einzigartig. Ich kann mich dort mit Superstars der Segelszene aus anderen Klassen messen. Dabei herrscht immer noch eine sehr entspannte und unverbissene Atmosphäre. Eine Moth-WM ist eine einzige Quelle der Euphorie und Kameradschaft, und dabei wird noch auf höchstem Niveau gesegelt. Das steckt an.“

Bevor es allerdings wieder auf die Moth geht, tritt Philipp Buhl bei der ILCA 7 WM an, die am 24. Januar in Adelaide/Australien, beginnt. Bei den Australien Open Championships, der Generalprobe vor Ort, konnte sich Buhl bereits den dritten Platz sichern.